Transaktionsanalyse
bewusst kommunizieren – verantwortbar leben.
Zuhörer
Moderator &
Vermittler
Die Auseinandersetzung mit TA-Konzepten erhöht die Selbstkompetenz, die Sozialkompetenz und spezifische Fachkompetenzen. Einige Konzepte seien an dieser Stelle exemplarisch erwähnt:
Verstehen der Persönlichkeit – Das Strukturmodell dient dazu, die verschiedenen Wesensarten eines Menschen zu verstehen und sich selbst zu managen.
Fördern von Entwicklung – Die Skript-Konzepte (Einschärfungen, Antreiber u.a.m.) unterstützen das Verständnis für eigene biographische Prägungen und ermöglichen Veränderungen und Entwicklungen zu mehr Autonomie.
Erweitern der Kommunikationsfähigkeit – Mit Hilfe des Funktionsmodells und der Theorie zu den Transaktionen kann der eigene Kommunikationsstil analysiert und gezielt verändert werden.
Gestalten von professionellen und privaten Beziehungen – Konzepte wie Psychologische Spiele, Drama-Dreieck (mit den Rollen «Verfolger», «Retter» und «Opfer»), Gewinner-Dreieck oder Gruppen-Imago dienen dazu, Beziehungsmuster zu reflektieren und – wenn erwünscht – anders zu gestalten.
(Texte zur TA: DSGTA-Flyer 11/19)
Ich verstehe mich zuallererst als Zuhörer, als Moderator und Vermittler. Immer wieder gilt es auch, Position zu beziehen, Klarheit zu schaffen, anzuleiten und zu lehren. Nicht selten ist meine Aufgabe, unbequeme Fragen offen zur Sprache zu bringen und den nachfolgenden Prozess in guter, konstruktiver Weise zu begleiten.
(1910 – 1970). TA ist eine überzeugende psychologische Methode, welche Menschen darin unterstützt, im privaten wie im professionellen Kontext wirkungsvoller zu kommunizieren. Dabei stehen die eigene Entwicklung sowie die gelingende Beziehungsgestaltung im Fokus. Theoretisch fundierte und anschauliche Konzepte dienen dazu, sich selbst zu reflektieren und das Gegenüber besser zu verstehen. Die TA integriert tiefenpsychologische, beziehungsorientierte und systemische Ansätze.
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Berlin – Prenzlauer Berg
26.9.2024 bis 28.9.2024
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Do, 26.9.2024, 14 Uhr bis
Sa, 28.9.2024, 16 Uhr